Plazentainsuffizienz

Bei einer Plazentainsuffizienz (utero-plazentare Insuffizienz) wird das Baby in der Gebärmutter nur mangelhaft mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Dies beeinträchtigt das Wachstum des ungeborenen Kindes. Die Mutter nimmt meist keine Symptome wahr. Eine Plazentainsuffizienz wird in vielen Fällen erst durch den Arzt im Verlauf der regulären Vorsorgeuntersuchung diagnostiziert. Bei einem akuten Verlauf werden vom Arzt Notfallmaßnahmen eingeleitet. Bei einem chronischen Verlauf wird der Facharzt einen konkreten Geburtsplan mit der werdenden Mutter erstellen.

Quellen:

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