Raucherbein

Bei einem Raucherbein handelt es sich um die umgangssprachliche Bezeichnung für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) in den Beinen. Wichtigster Risikofaktor für die pAVK ist das Rauchen. Auf Grund von Arterienverkalkung bilden sich Engstellen in den Arterien und führen zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe. Mit einem Rauchstopp verbessert sich die Prognose erheblich. Zusätzlich kann ein Gehtraining, Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung oder eine Operation helfen. In schlimmeren Fällen kommt es zur Amputation des betroffenen Körperteils.

Quellen:

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