fMRT

Bei einer funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) handelt es sich um eine Weiterentwicklung der MRT. Im Unterschied zu einer MRT kann die fMRT zusätzlich aktive Bereich des menschlichen Gehrings von inaktiven unterscheiden. Vor allem bei der Behandlung von Hirntumore und Epilepsie spielt die fMRT eine große Rolle. Meist wird sie zur Operationsvorbereitung neurochirurgischer Eingriffe und in der Hirnforschung eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete sind zum Beispiel bei Parkinson-Syndrom, Cholera Huntington, Dystonien, Amnesien, nach einem Schlaganfall, Demenzerkrankungen, Schizophrenie und Depressionen.


Quellen:

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